Ambulante Pflege - Pflege mit Herz!
Haben Sie sich schon einmal über ambulante Pflege Gedanken gemacht?
Pflegebedürftigkeit kann eines Tages jeden von uns treffen. Dazu müssen wir nicht einmal alt werden, denn oftmals sind wir auch nach einem Unfall auf Pflege angewiesen. Die ambulante Pflege, wie sie bei der Seniorenpflege Birkholz Betriebs GmbH anwendung findet, wird oftmals auch gerne „häusliche Pflege" genannt und soll dem Patienten ermöglichen in den eigenen vier Wänden zu bleiben.
Worum kümmert sich die ambulante Pflege?
Pflege sollen pflegebedürftige Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise erhalten. Medizinische, pflegerische und auch hauswirtschaftliche Hilfen stehen dabei im Vordergrund. Die Pflege und Betreuung der Patienten kann dabei von einem ambulanten Pflegedienst oder auch durch Angehörige erfolgen. Natürlich gibt es auch private Pfleger, deren Dienste man in Anspruch nehmen kann.
Ein ambulanter Pflegedienst kommt je nach Bedarf mehrmals in der Woche oder auch mehrmals täglich in die Wohnung bzw. das Haus. Dadurch entlastet der Dienst die Betroffenen und Angehörigen.
Für viele Menschen wäre es ohne diese Pflegedienste nicht möglich in der eigenen vertrauten Wohnung oder dem Haus zu bleiben. Vielen Menschen ist es jedoch wichtig in der vertrauten Umgebung wohnen zu können und vor allem nach einem schweren Unfall oder nach einer schweren Krankheit möchte man einfach „zuhause" bleiben. Jeder von uns kann von einem auf den anderen Tag pflegebedürftig werden. In manchen Fällen ist die Pflege dabei nur vorübergehend notwendig, in anderen Fällen jedoch auch dauerhaft. Die richtige Pflegekraft zu finden, ist in beiden Fällen jedenfalls sehr wichtig, damit sich die Betroffenen und Angehörigen auch wirklich wohlfühlen können!
Die Unterstützung älterer Menschen durch die ambulante Pflege
Oftmals ist es auch „einfach nur" das steigende Alter, das dafür sorgt, dass wir auf Hilfe angewiesen sind. Senioren benötigen ab und zu Hilfe oder Pflegemaßnahmen und haben in vielen Fällen auch einfach keine Angehörigen, auf die sie sich verlassen können. Der Alltag funktioniert in manchen Fällen ohne die Hilfe von netten Nachbarn oder den Kindern nicht mehr so, wie es sein sollte. Früher oder später benötigt man dann in dem einen oder anderen Bereich einfach ein klein wenig Hilfe. Vielleicht kommen später auch chronische Krankheiten oder andere Einschränkungen dazu und man ist auf die Versorgung anderer angewiesen. Körperliche und geistige Einschränkungen können also zur Pflegebedürftigkeit führen. Je nach Pflegegrad kann auch eine Nachtpflege hinzukommen. In manchen Fällen bleibt die Pflegekraft auch über Nacht bei dem Patienten. In anderen Fällen wird sie nur für Einkäufe etc. benötigt. Jeder Fall ist also so einzigartig wie der Mensch selbst. Wichtig ist stets, dass sich die Betroffenen wohlfühlen und nach wie vor so leben können, wie sie es sich wünschen, solange es im Rahmen des Möglichen und Machbaren liegt!